Jukebox Neubau - Mehr Details

Noch nicht vollständig verkabelt, noch im Testaufbau. Der Zugang zu dem mittleren Fach ist einfach - die Rückwand dazu ist nur mit Magnethaltern befestigt.

Die im Kopfteil vorhandenen Cinchanschlüsse (2x Eingang, 1x Ausgang) gehen direkt zu diem Bereich. Die Eingänge gehen zum Mixer, der Ausgang ist mit dem REC-Ausgang des Verstärkers verbunden.

Nochmals zur Nachhaltigkeit: Die Chromumfassung der Displays und der Tastatur stammt von alten Bilderrahmen. Die Marmornachbildung bei den Tasten ist (leider) aus DC-Fix und die Umfassung der Displays in der Fläche ist aus echtem Leder.

Vier Displays mit jeweils drei Tasten dienen zur Steuerung der Jukebox. Die Bedeutung / Nutzung von Links nach Rechts:

Display 1 (Ganz links): Angewähler Titelkatalog
Display 2: Titelliste zu dem aktuellen Katalog
Display 3: Playliste, Songs die ausgewählt wurden und gespielt werden
Display4 (ganz rechts): Volumeregler, Vorhandenes Kommandomenue

Eigentlich war ein zweiter Raspberry PI vorgesehen, der die Musik analysiert und dann entsprechende Effekte absetzt. Das habe ich mir erst mal gespart, aber auch so sind Farbwechsel und kleine Effekte möglich. Die Lichteffekte sind natürlich auch abschaltbar.

Die beste und geduldigste Ehefrau der Welt hatte wieder eine geschickte Hand bei der Auswahl des Stoffes. Der Stoff ähnelt der Bespannung alter Röhrenradios aus den 50er Jahren und ist unverwüstlich.

Das Design der Hemauer Miniatur-de-Kuxe erschien mir gut geeignet um damit den Stil der End-50er / Anfang-60er nachzubilden.